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Katarzyna Brochocka
Klavier (Ballade Concertare)
UES104051-410
Ausgabeart: Solostimme(n)
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 16
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Beschreibung
Ballade Concertare für Klavier und Orchester wurde 2006 geschrieben. Das Stück bezieht sich auf eine romantische Klavierballade und ein Solo -Konzert, es ist das eine Kombination beider Formen ist. Die Ballade hat einen narrativen Charakter, es ist ein Spaziergang "durch den Wald der Fiktion". Musik enthält jedoch kein streng definiertes Programm. Vielmehr bezieht es sich auf Gefühle und Geisteszustände, die wir frei auf der Auswahl unserer eigenen Erfahrungen transponieren können. Wir erkennen seinen Ton, da er manchmal in den Geschichten von Ausländern festgehalten werden kann, die in einer unbekannten Sprache seufzen.
Musik ist teuer und kann eine Geschichte sein oder nicht. Der formelle Verlauf der Ballade spiegelt einen bestimmten psychologischen Kurs wider, eine fantastische lyrische Situation. In der ersten Bewegung, Andante Maestoso, wird ein Konflikt eindeutig umrissen, so charakteristisch für Konzertantformen. Es ist ein Bild des Kämpfens mit der Welt, die durch das Prisma der eigenen Ängste gesehen wird. Der lyrische zweite Teil ermutigt das Reflexion und das Eintauchen in das eigene Innenraum, wo Ängste zu einer Illusion werden. Der bukolische Charakter des Finales ist eine Art Erwachen nach den heldenhaften Erfahrungen des ersten Teils und der introvertierten Träumerei von Adagio. Die Realität im verzerrenden Spiegel des Scherzando trägt die Kennzeichen des Absurden, besonders wenn das Erwachen in einem anderen Traum stattfindet.
Das Stück wurde zum ersten Mal am 30. April 2008 vom Kalisz Philharmonic Orchestra in Kalisz, Polen, von Katarzyna Neugebauer (Klavier) und Adam Klocek (Dirigent) durchgeführt.
Mehr Informationen
Ausgabeart: Solostimme(n)
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 16