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Christian Dimpker
N. 27 Aus den Werkstätten des Lichts
UES102184-800
Ausgabeart: Noten
Format: 297 x 420 mm
Seiten: 38
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Beschreibung
Aus den Werkstätten des Lichts markiert den Beginn einer neuen Werkphase – der Abwendung von instrumentalen Klangerzeugern und Hinwendung zum Licht. Alle Details des Werkes – Licht und Klang – finden sich in der zugehörigen Partitur wieder. Das Werk kann somit immer wieder neu unter Heranziehung dieser Notationen realisiert werden. Die Werkstätten des Lichts lassen die traditionelle Notationsweise komplett hinter sich, weil ausschließlich unkonventionelle Elemente verwendet werden. Gleichzeitig speisen sie sich aus ihr bzw. sind aus den Konventionen hervorgegangen, weiten sie auf die bildende (Licht-)Kunst aus. Vorausgegangen ist dem Stück eine umfassende Forschungsarbeit, ohne die es nicht möglich gewesen wäre ein derartiges Werk zu komponieren. Das erste Stück dieser Art untersucht den Wellenformcharakter von Licht (und Klang) mittels der Visualisierung (und Sonifizierung) von der Beugung und Interferenzen. Teleskope dienen dabei zur Sichtbarmachung dieser Phänomene, während flexible akustische und visuelle Barrieren die Lautsprecher und Scheinwerfer umgeben. Der visuelle Teil bezieht zudem die Methode der holografischen Interferometrie mit ein. Diese Interferenz zwischen zwei Bildern wird mittels der akustischen Resonanz erforscht. Zusätzlich nehmen Kontaktmikrofone die dabei entstehenden Schwingungen ab.
Mehr Informationen
Ausgabeart: Noten
Format: 297 x 420 mm
Seiten: 38