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Arvo Pärt
Pärt: Salve Regina (Streichorch.), für Chor (SATB), Celesta und Streichorchester
UE35268
Ausgabeart: Studienpartitur (Sonderanfertigung)
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 32
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Beschreibung
Beatus Petronius und Statuit ei Dominus entstanden 1990 als Auftragskomposition zum 600. Jahrestag der Basilika San Petronio, der Hauptkirche von Bologna. San Petronio ist eine der wenigen Kirchen, die mit zwei Kirchenorgeln ausgestattet ist. Daher hatte Arvo Pärt beide Stücke für zwei Chöre und zwei Orgeln angelegt. Die Stücke können aber sowohl gemeinsam wie auch unabhängig voneinander aufgeführt werden. Die beiden Werke sind von der Grundstimmung her kontrastierend und als antiphonale Gesänge gestaltet.
Salve Regina wiederum war eine Auftragskomposition des Essener Domkapitels anlässlich des 75. Geburtstages von Bischof Dr. Hubert Luthe. Salve Regina wurde für Chor und Orgel geschrieben und entwickelt aus dem Unisono-Gesang aller Chorgruppen eine bis zur Achtstimmigkeit wachsende Polyphonie, begleitet von einem ruhigen instrumentalen Puls. Wie in den meisten Werken Arvo Pärts nehmen die Parameter des zu vertonenden Textes entscheidenden Einfluss auf die Struktur der Komposition. Der Textrhythmus des Salve Regina führte Arvo Pärt zum schlichten, aber erhabenen 3/4-Takt.
Auf Einladung von Enzo Restagno für das Festival MITO zum 150-jährigen Jubiläum von Italien einen musikalischen Beitrag zu leisten, schlug Arvo Pärt vor, die drei wesensverwandten, feierlichen Chorwerke für Chor und Orchester einzurichten. Arvo Pärt hat die in den Proportionen aller kompositorischen Details klar definierte Grundstruktur von Beatus Petronius und Statuit ei Dominus auch in der Orchesterfassung beibehalten und sowohl Chor wie auch Orchester in jeweils zwei Gruppen geteilt. Der Einsatz des Streichorchesters auf der einen Seite und einer Bläsergruppe auf der anderen verdeutlicht sehr klar den antiphonalen Charakter der beiden Stücke.
Die neue Fassung von Salve Regina für Chor und Orchester überträgt die ursprüngliche Orgelstimme in das Streichorchester und fügt durch den Einsatz einer Celesta als einziges zusätzliches Instrument einen Glockenton hinzu.
Salve Regina
Salve, Regina, mater misericordiae;
vita, dulcedo et spes nostra, salve.
Ad te clamamus, exsules filii Evae.
Ad te suspiramus, gementes et flentes
In hac lacrimarum valle.
Eia ergo, advocata nostra,
Illos tuos misericordes oculos ad nos converte.
Et lesum, benedictum fructum ventris tui,
Nobis post hoc exsilium ostende.
O clemens, o pia, o dulcis Virgo Maria.
Salve Regina wiederum war eine Auftragskomposition des Essener Domkapitels anlässlich des 75. Geburtstages von Bischof Dr. Hubert Luthe. Salve Regina wurde für Chor und Orgel geschrieben und entwickelt aus dem Unisono-Gesang aller Chorgruppen eine bis zur Achtstimmigkeit wachsende Polyphonie, begleitet von einem ruhigen instrumentalen Puls. Wie in den meisten Werken Arvo Pärts nehmen die Parameter des zu vertonenden Textes entscheidenden Einfluss auf die Struktur der Komposition. Der Textrhythmus des Salve Regina führte Arvo Pärt zum schlichten, aber erhabenen 3/4-Takt.
Auf Einladung von Enzo Restagno für das Festival MITO zum 150-jährigen Jubiläum von Italien einen musikalischen Beitrag zu leisten, schlug Arvo Pärt vor, die drei wesensverwandten, feierlichen Chorwerke für Chor und Orchester einzurichten. Arvo Pärt hat die in den Proportionen aller kompositorischen Details klar definierte Grundstruktur von Beatus Petronius und Statuit ei Dominus auch in der Orchesterfassung beibehalten und sowohl Chor wie auch Orchester in jeweils zwei Gruppen geteilt. Der Einsatz des Streichorchesters auf der einen Seite und einer Bläsergruppe auf der anderen verdeutlicht sehr klar den antiphonalen Charakter der beiden Stücke.
Die neue Fassung von Salve Regina für Chor und Orchester überträgt die ursprüngliche Orgelstimme in das Streichorchester und fügt durch den Einsatz einer Celesta als einziges zusätzliches Instrument einen Glockenton hinzu.
Salve Regina
Salve, Regina, mater misericordiae;
vita, dulcedo et spes nostra, salve.
Ad te clamamus, exsules filii Evae.
Ad te suspiramus, gementes et flentes
In hac lacrimarum valle.
Eia ergo, advocata nostra,
Illos tuos misericordes oculos ad nos converte.
Et lesum, benedictum fructum ventris tui,
Nobis post hoc exsilium ostende.
O clemens, o pia, o dulcis Virgo Maria.
Mehr Informationen
Ausgabeart: Studienpartitur (Sonderanfertigung)
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 32