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Chunyuan Xiao
Tenor (Die kalte Erde schlief unten)
UES101301-604
Ausgabeart: Solostimme(n)
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 4
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Beschreibung
Die kalte Erde schlief unten in wurde als Teil der Gesangskompositionen zu den Jahreszeiten komponiert und basiert auf dem gleichnamigen Gedicht von Percy Bysshe Shelley. In diesem Gedicht geht ein Mann durch den stillen, eisigen, kalten, eisigen Winter in der Nacht. Als er ging, schien alles, was er sah, leblos, als sei die Erde am Ende der Tage. Über ihm geht auch der Mond unter und macht die Dunkelheit noch dunkler.
Der Mann passiert später einen Sumpf, und zu seinem Entsetzen ist seine Geliebte darin und der Tod hat ihr das Leben gekostet.
Die kalte Erde schlief unten in der Komposition beginnt der Komponist mit einer 16-taktigen Einleitung, die mit jeweils 4 Takten gesteigert wird. Diese Einführung durch das Klavier repräsentiert den kalten eisigen Winter. In Takt 17 kommt die Sängerin mit dem Haupttitel herein und beschreibt den Untergang des Mondes als erste Strophe. Dann ertönt wieder eine Wiederholung der 16-taktigen Einleitung. Nach der Einführung steht die Sängerin diesmal neben einer winterlichen Hecke und der Himmel ist in völliger Dunkelheit. Neben ihm gibt es kein Gras und Vögel ruhen auf einem kahlen Dornenbaum neben dem Weg. Dann sah der Mann im Mondlicht eine Leiche. Es ist seine Geliebte. Obwohl er von Trauer erfüllt ist, ist er erleichtert, dass der Himmel [sie] nach Belieben besuchen kann.
Mehr Informationen
Ausgabeart: Solostimme(n)
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 4