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Igor Korneitchouk
Tintinnabulation
UES106205-000
Ausgabeart: Dirigierpartitur
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 24
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Beschreibung
Der Titel "Tintinnabulation", d. h. das rasende Läuten der Glocken, stammt aus Edgar Allan Poes Gedicht "The Bells". Der Text wird nicht von Sängern vorgetragen. Stattdessen vermitteln Instrumente die lebendigen Farben von Poes Worten, indem sie die verschiedenen Glockenarten aus dem Gedicht heraufbeschwören - wie die silbernen Glocken der Schlitten, die bronzenen Glocken, die einen Alarm signalisieren, und die eisernen Totenglocken -, die in einer zweiteiligen Fantasie häufig nebeneinander gestellt und ausgetauscht werden. Tintinnabulation ist eine 2012 entstandene Überarbeitung einer früheren Partitur von Korneitchouk, From the Bells..., die in den 1980er Jahren für Blechbläser und Schlagzeugoktett geschrieben wurde. Als der Dirigent des La Jolla Symphony, Steven Schick, ein gefeierter Schlagzeuger, ein ouvertürenartiges Werk für die Eröffnung des Konzerts verlangte, schien die Wahl sehr passend. Nach eigenen Angaben des Komponisten ist das überarbeitete Werk fast ein Konzert für Schlagzeugensemble.
[auf Englisch]
"Keeping time, time, time,
In a sort of Runic rhyme,
To the tintinnabulation that so musically wells
From the bells, bells, bells, bells,
Bells, bells, bells - "
— Edgar Allan Poe
Mehr Informationen
Ausgabeart: Dirigierpartitur
Format: 210 x 297 mm
Seiten: 24