

Béla Bartók
Der wunderbare Mandarin
Kurz-Instrumentierung: 3 3 3 3 - 4 3 3 1 - Pk, Schl(6), Hf, Cel, Klav, Org, Str
Dauer: 21'
Herausgeber: Peter Bartók
Instrumentierungsdetails:
1. Flöte
2. Flöte (+2. Picc)
3. Flöte (+1. Picc)
1. Oboe
2. Oboe
3. Oboe (+Eh)
1. Klarinette in B (+Kl(A))
2. Klarinette in B (+Kl(A)
Kl(Es))
3. Klarinette in B (+Kl(A)
Bkl(B))
1. Fagott
2. Fagott
3. Fagott (+Kfg)
1. Horn in F
2. Horn in F (+TenTb)
3. Horn in F
4. Horn in F (+TenTb)
1. Trompete in C
2. Trompete in C
3. Trompete in C
1. Posaune
2. Posaune
3. Posaune
Basstuba
Pauken
Xylophon (+Trgl)
Becken
Tam-Tam
kleine Trommel
Rührtrommel
große Trommel
Celesta
Harfe
Klavier
Orgel
Violine I
Violine II
Viola
Violoncello
Kontrabass
Bartók - Der wunderbare Mandarin für Orchester
Gedruckt/Digital
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Béla Bartók
Bartók: Der wunderbare Mandarin für Orchester - op. 19 Sz. 73Instrumentierung: für Orchester
Ausgabeart: Dirigierpartitur
Sprache: Ungarisch
Bindungsart: Hardcover

Béla Bartók
Bartók: Der wunderbare Mandarin für Orchester - op. 19 Sz. 73Instrumentierung: für Orchester
Ausgabeart: Studienpartitur
Sprache: Deutsch | Englisch | Französisch
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Hörbeispiel
Werkeinführung
Der wunderbare Mandarin ist Béla Bartóks drittes und letztes Bühnenwerk. Er hat lange daran gearbeitet: die ersten Entwürfe entstanden 1917, die endgültige Fassung wurde erst 1931 abgeschlossen. Die Uraufführung fand jedoch schon 1926 in Köln statt; sie artete in einen Skandal aus und musste vom Programm genommen werden. Im darauffolgenden Jahr verfertigte Bartók eine Konzertsuite aus der Pantomime. Der ungarische Musikwissenschaftler György Kroó bezeichnet das Werk als „die Wasserscheide in der schöpferischen Entwicklung Bartóks. Im Mandarin bricht er endgültig mit den romantischen Überlieferungen und kehrt auch den für die Jahrhundertwende typischen künstlerischen Bestrebungen den Rücken.”
Bálint Varga