

Ulf-Diether Soyka
Drei Septimen-Etüden für Klavier
Dauer: 6'
Solisten:
piano
Drei Septimen-Etüden für Klavier
Übersetzung, Abdrucke und mehr

Ulf-Diether Soyka
Drei Septimen-Etüden für KlavierAusgabeart: Noten
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Hörbeispiel
Werkeinführung
Drei Septimenetüden für Klavier, aus: Chiromantische Konzertetüden für Klavier
Fortgeschrittene Klavier-Etüden, die auf CD, im Konzertsaal und als Pflichtstücke bei Wettbewerben erfolgreich eingesetzt wurden (z.B. im ÖKB/AUME-Klavierwettbewerb 2001 und mehrfach bei Prima la Musica). Septimen-Parallelen werden hier (quasi statt der traditionellen Terz- und Sext-Parallelen) geübt. Die Melodik ist eingängig (fortgeschrittene SchülerInnen können die Stücke gut auswendig spielen). Das Klavier wird ausschließlich auf der Tastatur gespielt. Die Akkordik ist zwölftönig-kadenzierend und modulierend im Konkordanten Septimensatz. Die Rhythmik ist im ersten Stück geprägt vom 5/8-Takt, die zweite Etüde ist ruhig und die Septimschritte bilden hier die Melodie. Die dritte Edüde wirkt jazzig locker in hohem Tempo. Alle drei Stücke bringen spezielle pianistische Spieltechniken neu zur Geltung. Das erste und insbesondere das dritte können auch als sehr virtuose Zugaben-Stücke eingesetzt werden.
Die erste Version des Notensatzes wurde von dem großen Musik-Mäzen Universitätsprofessor für Physik Dr. James Lowe (Birmingham) hergestellt. Die hier zu hörende brillante Aufnahme der 3.Edtüde wurde von Alma Sauer, der wunderbaren Pianistin und Klavier-Professorin der Wiener Universität für Musik eingespielt.
Was braucht man, um dieses Werk aufzuführen?
Das Klavier wird auf den traditionellen Tasten gespielt.