

Arnold Schönberg
Gurre-Lieder
Kurz-Instrumentierung: 4 3 4 3 - 6 4 4 1 - Pk, Schl, Hf(2), Cel, Harm, Klav, Str(mind. 12 10 8 8 6)
Dauer: 130'
Text von: Jens Peter Jacobsen
Bearbeitet von: Erwin Stein
Solisten:
Sopran, Mezzosopran oder Alt, 2 Tenöre, Bass, Sprecher
Instrumentierungsdetails:
1. Flöte (+Picc)
2. Flöte (+Picc)
3. Flöte (+Picc)
4. Flöte (ad lib.
+Picc)
1. Oboe
2. Oboe (+Eh)
Englischhorn (+Ob)
1. Klarinette in A (+Kl(B))
2. Klarinette in A (+Kl(B))
3. Klarinette in A (+Kl(B)
Bkl(A)
Bkl(B))
4. Klarinette in A (+Kl(B)
Kl(Es))
1. Fagott
2. Fagott
Kontrafagott (+Fg)
1. Trompete in F
2. Trompete in F (+Trp(B))
3. Trompete in F (+Trp(B))
4. Trompete in F (+Trp(B))
1. Posaune
2. Posaune
3. Posaune
4. Posaune
Kontrabasstuba
1. Horn in F
2. Horn in F
3. Horn in F
4. Horn in F
5. Horn in F
6. Horn in F
Pauken
Schlagzeug
1. Harfe
2. Harfe
Celesta
Klavier
Harmonium
Violine I
Violine II
Viola
Violoncello
Kontrabass
Schönberg - Gurre-Lieder für Soli, Chor und Orchester
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Arnold Schönberg
Schönberg: Gurre-LiederInstrumentierung: für Soli, Chor und Orchester
Ausgabeart: Dirigierpartitur
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Hörbeispiel
Werkeinführung
An den Gurre-Liedern für Soli, Chöre und Orchester arbeitete Schönberg von 1900 - 1911, einem Zeitraum, in dem er sich stark vom Stil der Gurre-Lieder entfernte. Die Fertigstellung des Werks war für ihn die Dokumentation eines Kompositionsstils und einer Geisteshaltung, die nicht mehr die seine war. Bei der Uraufführung 1913 im Wiener Musikverein war der Erfolg überwältigend. Sein Schüler Webern schrieb: Welch ein Moment meines Lebens! Unvergesslich... Die Empfindung dieses brausenden Klanges regt mich auf zum Vergehen....