
Andreas Urevsky
Im Stephansdom
Dauer: 10'
Solisten:
accordion
Das vorliegende Werk beschreibt meine Impressionen aus dem Hauptschiff des Stephansdoms.
Die Vergangenheit der Tradition der vokalen und instrumentalen Kirchenmusik ist als "Nachklang" zu spüren, wie die Mauern des Doms, die all diese Vergangenheit in sich tragen. Die Orgel sowie alle Menschen, die in diesem Gotteshaus dienen, lassen diese immer wieder aufs Neue durch sie selbst auferstehen. Somit stirbt die Musik, wenn der letzte Ton erklingt und sie aufersteht mit jedem erstgesungenen wieder.