Ulf-Diether Soyka
Myra, Nr. 21 aus Alien-Mikroetüden für 1 Melodieinstrument und Klavier
Dauer: 3'
Instrumentierungsdetails:
Klarinette in A
Klarinette in B
Horn in F
Altsaxophon in Es
Violine (+Va, Fg)
Myra, Nr. 21 aus Alien-Mikroetüden für 1 Melodieinstrument und Klavier
Übersetzung, Abdrucke und mehr
Ulf-Diether Soyka
Altsaxophon in Es (Myra, Nr. 21 aus Alien-Mikroetüden für 1 Melodieinstrument und Klavier)
Digital verfügbar
Ausgabeart: Stimme
Ulf-Diether Soyka
Horn in F (Myra, Nr. 21 aus Alien-Mikroetüden für 1 Melodieinstrument und Klavier)
Digital verfügbar
Ausgabeart: Stimme
Ulf-Diether Soyka
Klarinette in A (Myra, Nr. 21 aus Alien-Mikroetüden für 1 Melodieinstrument und Klavier)
Digital verfügbar
Ausgabeart: Stimme
Ulf-Diether Soyka
Klarinette in B (Myra, Nr. 21 aus Alien-Mikroetüden für 1 Melodieinstrument und Klavier)
Digital verfügbar
Ausgabeart: Stimme
Ulf-Diether Soyka
Myra, Nr. 21 aus Alien-Mikroetüden für 1 Melodieinstrument und Klavier
Digital verfügbar
Ausgabeart: Dirigierpartitur
Ulf-Diether Soyka
Violine (Myra, Nr. 21 aus Alien-Mikroetüden für 1 Melodieinstrument und Klavier)
Digital verfügbar
Ausgabeart: Stimme
Musterseiten
Hörbeispiel
Werkeinführung
Myra - aus den Mikroetüden für ein Melodieinstrument und Klavier "Alle meine Aliens"
"Alle meine Aliens" sind 21 Mikrointervall-Etüden (teils interkulturellen Charakters) und ein Präludium für ein beliebiges Melodie-Instrument und Klavier (sind teils auch Intonations-Etüden), Anlass für diese Stücke war die mikrointervallische 3.Sinfonie ("Die Unspielbare") - für die u.a. europäische SchülerInnen die nötige Tonhöhen-Sensibilität anhand der Standard-Notation (nach H.P.Hesse, M.Vogel) trainieren können. Die Stücke sind je rd. 1 - 3 Minuten lang, wirken teils traditionalistisch (als Intonation-Etüden mit speziellen Vorzeichen für Syntonisches und Pythagoreisches Komma etc.), teils als interkulturelles Hinführen zur World-Music (Maqam, Slendro usw.), teils jazzig (Blue-Notes, Alphorn-Fa), teils avantgardistisch (z.B. Notation der Rap-Sprachmelodik).
In "Myra" steigt der Spitzenton der Akkordumkehrungen oft in jedem Takt um ein (z.B. Syntonisches) Komma höher. Die Intonation dieser Tonhöhen ist durch den Klaviersatz so harmonisch gestützt, dass die Mikrointervalle beim Hören fast nicht als solche auffallen, sondern wie Intonations-Varianten wirken. Die Rhythmik ist locker und spielerisch.
Was braucht man, um dieses Werk aufzuführen?
Das Stück kann mit Klavierbegleitung für ein (einzelnes) Melodieinstrument bzw. auch vokal aufgeführt werden, wenn der entsprechende Tonumfang bewältigt werden kann, und die Unterscheidung zwischen den Mikrointervallen möglich ist. Noten für die Melodiestimme in C, F, Bb, Eb oder A.