

Arnold Schönberg
Pierrot lunaire
Kurz-Instrumentierung: 1 0 1 0 - 0 0 0 0 - Vl, Vlc, Klav
Dauer: 40'
Übersetzer: Andrew Porter, Otto Erich Hartleben
Text von: Albert Giraud
Vorwort von: Arnold Schönberg
Klavierauszug von: Erwin Stein
Widmung: Der ersten Interpretin Frau Albertine Zehme in herzlicher Freundschaft
Solisten:
Sprechgesang
Instrumentierungsdetails:
Flöte (+Picc)
Klarinette in A (+Kl(B)
Bkl(B))
Klavier
Violine (+Va)
Violoncello
Schönberg - Pierrot lunaire für eine Sprechstimme und 5 Instrumentalisten
Gedruckt/Digital
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Arnold Schönberg
Schönberg: Pierrot lunaire - op. 21Instrumentierung: für eine Sprechstimme und 5 Instrumentalisten
Ausgabeart: Dirigierpartitur

Arnold Schönberg
Schönberg: Pierrot lunaire für eine Sprechstimme und 5 Instrumentalisten - op. 21Instrumentierung: für eine Sprechstimme und 5 Instrumentalisten
Ausgabeart: Studienpartitur
Sprache: Deutsch

Arnold Schönberg
Schönberg: Pierrot Lunaire für eine Sprechstimme, Klavier, Flöte (Piccolo), Klarinette (Bassklarinette) Geige (Bratsche) und Violoncello - op. 21Instrumentierung: für eine Sprechstimme, Klavier, Flöte (Piccolo), Klarinette (Bassklarinette) Geige (Bratsche) und Violoncello
Ausgabeart: Klavierauszug
Sprache: Deutsch
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Hörbeispiel
Werkeinführung
„Habe Vorwort gelesen, Gedichte angeschaut, bin begeistert. Glänzende Idee, ganz in meinem Sinn.“, notierte Arnold Schönberg in sein Tagebuch, nachdem er von den Plänen der Diseuse Albertine Zehmes, die Dreimal sieben Gedichte aus Albert Girauds Pierrot lunaire vertonen lassen zu wollen, gehört hatte. Ursprünglich hatte Zehme an ein Werk für Sprechstimme mit Klavierbegleitung gedacht, doch Schönberg wollte seine kompositorische Fantasie dadurch nicht einschränken lassen. Die Auftraggeberin erklärte sich damit einverstanden, so dass am Ende jede der 21 Miniaturen eine eigene Klangfarbe durch die beteiligten Instrumente Flöte, Klarinette, Klavier, Violine und Violoncello erhielt. Der Uraufführung 1912 gingen angeblich 25 Proben voraus.