

Arvo Pärt
Stabat Mater
Dauer: 24'
Chor: SAT
Instrumentierungsdetails:
Violine I
Violine II
Viola
Violoncello
Kontrabass
Pärt - Stabat Mater für gemischten Chor (SAT) und Streichorchester
Gedruckt/Digital
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Arvo Pärt
Pärt: Stabat Mater für gemischten Chor (SAT) und StreichorchesterInstrumentierung: für gemischten Chor (SAT) und Streichorchester
Ausgabeart: Dirigierpartitur
Sprache: Lateinisch

Arvo Pärt
Pärt: Stabat Mater für gemischten Chor (SAT) und StreichorchesterInstrumentierung: für gemischten Chor (SAT) und Streichorchester
Ausgabeart: Chorpartitur
Sprache: Lateinisch

Arvo Pärt
Pärt: Stabat Mater für gemischten Chor (SAT) und StreichorchesterInstrumentierung: für gemischten Chor (SAT) und Streichorchester
Ausgabeart: Klavierauszug
Sprache: Lateinisch

Arvo Pärt
Pärt: Stabat Mater (Chor und Streichorch.)Instrumentierung: für gemischten Chor (SAT) und Streichorchester
Ausgabeart: Studienpartitur (Sonderanfertigung)
Sprache: Lateinisch
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Hörbeispiel
Werkeinführung
Das Stabat Mater von Arvo Pärt basiert auf seiner gleichnamigen Komposition aus 1985.
Arvo Pärt schrieb sein Stabat Mater im Auftrag der Alban Berg-Stiftung (und dessen damaligen Vorsitzenden Gottfried von Einem), die aus Anlass des 100. Geburts- und 50. Todesjahres Alban Bergs zehn Streichtrios in Auftrag gab. Arvo Pärt bat darum, eine Vokalkomposition für drei Vokalisten und Streichtrio schreiben zu dürfen. Es wurde am 30. Oktober 1985 in Wien uraufgeführt.
Für das Tonkünstlerorchester unternahm Pärt das Stabat Mater für Chor und Streichorchester einzurichten. Gerade im instrumentalen Teil hat er zahlreiche Veränderungen vorgenommen und damit diesem eine neue Gestalt gegeben. Die drei instrumentalen Linien des Streichtrios wurden zu fünf Orchestergruppen erweitert. Ein gemischter Chor übernimmt die Gesangslinien der drei Vokalisten.
Die vier Textgruppen des liturgischen Gedichtes sind durch kurze, instrumentale Zwischenspiele voneinander getrennt, umrahmt von einer Einleitung sowie einem Schlussteil, in dem jeweils der Chor bzw. die einzelnen Chorgruppen das "A[men]" mit langen Melismen zum Ausdruck bringt.