

Béla Bartók
Ungarische Bauernlieder
Kurz-Instrumentierung: 2 2 2 2 - 2 2 2 1 - Pk, Hf, Str
Dauer: 9'
Instrumentierungsdetails:
1. Flöte
2. Flöte (+Picc)
1. Oboe
2. Oboe (+Eh)
1. Klarinette in B (+Kl(A))
2. Klarinette in B (+Kl(A)
Bkl(B)
Bkl(A))
1. Fagott
2. Fagott
1. Horn in F
2. Horn in F
1. Trompete in C
2. Trompete in C
1. Posaune
2. Posaune
Basstuba
Pauken (+grTr)
Harfe
Violine I
Violine II
Viola
Violoncello
Kontrabass
Bartók - Ungarische Bauernlieder für Orchester
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Béla Bartók
Bartók: Ungarische Bauernlieder für OrchesterInstrumentierung: für Orchester
Ausgabeart: Partitur
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Werkeinführung
Anfang der 30er Jahre entschloss sich Béla Bartók, einige leicht zu spielende Orchesterwerke zu komponieren, die öfter aufgeführt werden konnten, als seine anspruchsvollen, musikalisch und technisch schwierigen Partituren. So griff er 1933 auf seine Klavierstücke Fünfzehn ungarische Bauernlieder von 1914-1918 zurück, deren neun er unter dem Titel Ungarische Bauernlieder orchestrierte. Seine Absicht war, die schönsten Volksmelodien, die er Anfang des 20. Jahrhunderts gesammelt hatte, für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen.