

Georg Friedrich Haas
concerto grosso Nr. 1
Kurz-Instrumentierung: 3 3 3 3 - 6 3 3 1 - Pk, Schl(3) - Streicher (12 10 8 6 6)
Dauer: 30'
Solisten:
1. Alphorn
2. Alphorn
3. Alphorn
4. Alphorn
Instrumentierungsdetails:
1. Flöte (+1. Picc)
2. Flöte (+2. Picc)
3. Flöte (+3. Picc)
1. Oboe
2. Oboe
3. Oboe (+Eh)
1. Klarinette in B
2. Klarinette in B
3. Klarinette in B
1. Fagott
2. Fagott
Kontrafagott
1. Horn in F
2. Horn in F
3. Horn in F
4. Horn in F
5. Horn in F
6. Horn in F
1. Trompete in C
2. Trompete in C
3. Trompete in C
1. Posaune
2. Posaune
3. Posaune
Basstuba
Pauken
1. Schlagzeug
2. Schlagzeug
3. Schlagzeug
Violine I (1., 2. Spieler)
Violine I (3., 4. Spieler)
Violine I (5., 6. Spieler)
Violine I (7., 8. Spieler)
Violine I (9., 10. Spieler)
Violine I (11., 12. Spieler)
Violine II (1., 2. Spieler)
Violine II (3., 4. Spieler)
Violine II (5., 6. Spieler)
Violine II (7., 8. Spieler)
Violine II (9., 10. Spieler)
Viola (1., 2. Spieler)
Viola (3., 4. Spieler)
Viola (5., 6. Spieler)
Viola (7., 8. Spieler)
Violoncello (1., 2. Spieler)
Violoncello (3., 4. Spieler)
Violoncello (5., 6. Spieler)
Violoncello (7., 8. Spieler)
Kontrabass (1., 2. Spieler)
Kontrabass (3., 4. Spieler)
Kontrabass (5., 6. Spieler)
Haas - concerto grosso Nr. 1 für 4 Alphörner und Orchester
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Georg Friedrich Haas
Haas: concerto grosso Nr. 1Instrumentierung: für 4 Alphörner und Orchester
Ausgabeart: Dirigierpartitur

Georg Friedrich Haas
Haas: concerto grosso Nr. 1Instrumentierung: für 4 Alphörner und Orchester
Ausgabeart: Studienpartitur (Sonderanfertigung)
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Werkeinführung
„Die Alphörner werden nicht als Symbole einer folkloristischen Kultur verstanden, sondern als Tongeber einer anderen Intonationswelt (Obertonakkorde), die als Kontrast und als Erweiterung der traditionellen zwölftönigen Stimmung des Symphonieorchesters eingesetzt werden.” (Georg Friedrich Haas)
Haas lässt die Alphörner aber nicht nur die reinen Obertonakkorde spielen, sondern komponiert ganz bewusst Schwebungen, die auch vom Orchester übernommen werden. Kein geringer Teil der Faszination des Werks geht von diesem Wechselspiel aus: concerto grosso eben.