Studium: Ab 1952 Klavier an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien (ab 1970 Hochschule für Musik) bei Marianne Lauda und Josef Dichler; ab 1959 Studien in Harmonielehre, Kontrapunkt und Komposition bei Alfred Uhl. 1970: Förderungspreis der Stadt Wien und Diplomprüfung für Klavier. Es folgten zahlreiche Auftragskompositionen, Rundfunkaufnahmen und Konzerte als Pianistin (Interpretin eigener Werke) in Europa. 1982: Einladung zum „Encontre de Compositors III" für zeitgenössische Musik in Palma de Mallorca, Förderungspreis des Landes Niederösterreich. 1994: 1. Preis beim Kompositionswettbewerb der Franz Josef Reinl-Stiftung. Preisträgerin beim „Internationalen Kompositionswettbewerb für Streichorchester zu Ehren von Ernst Bloch“ in Lugano (Schweiz) mit der Komposition „No sunshine today for strings“. 2015: Es erscheint die CD „Silvia Sommer“ in der vom ORF produzierten Reihe „Zeitton“ mit einem Querschnitt ihrer Kompositionen (ORF CD 3189)
About the music
Auftragswerke entstanden u.a. für die NÖArt - Niederösterreichische Gesellschaft für Kunst und Kultur, das Bläserensemble des Niederösterreichischen Tonkünstlerorchesters, das 1. Frauen-Kammerorchester von Österreich, das Jubal Trio, die Vienna Flautists. Das Werkverzeichnis umfasst Chor-, Orchester- und Kammermusik, Lieder und Stücke für Soloinstrumente, davon über 200 Klavierkompositionen sowie Unterrichtsliteratur; ebenso Unterhaltungsmusik, Backgroundmusik für TV sowie Filmmusik.
Photo credits
Silvia Sommer
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